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Stadtgeschichte > Aufsätze zur Geschichte Ibbenbürens >
Sandstein Wanderroute durch Ibbenbüren |
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Einweihung der Stadtpumpe und
Eröffnung
der neuen Sandsteinroute am 11. 09. 2016
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zum Tag des offenen Denkmals.
Thema: Gemeinsam Denkmale erhalten.
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.Einweihung der
Stadtpumpe und Eröffnung der neuen Sandsteinroute am 11. 09.
2016 - Foto: Stadtmuseum
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Ibbenbüren
Sand-Stein-Reich
Sandstein, Stadt- und Baugeschichte
bei einem schönen Spaziergang
durch Ibbenbüren entdecken
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Sandsteinroute
durch
Ibbenbüren
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Ein idealer Ausgangspunkt um Sandsteinobjekte in der Stadt kennenzulernen,
ist der Platz an der Pumpe beim Stadtmuseum in der Breiten Straße
9
In etwa zwei Stunden lernt man viele Sehenswürdigkeiten
kennen und erhält Informationen zu den Themen Sandstein, Stadt-
und Baugeschichte. Ibbenbüren entdecken und geniesen. Sich Stein-Zeit
nehmen . . .
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1.
Breite Straße 18 - Bürgerhaus (Begegnungszentrum)
Die Front des herrschaftlichen Baus mit
der Hausnummer 18 gegenüber ist mit Klinkern in Kombination
mit Sandsteinen gestaltet. An der rechten Giebelseite hinter
der Pforte begrüßen zwei außergewöhnliche Trägerfiguren
die Besucher. Das "Wohnhaus" der Neurenaissance wurde im
Jahr 1905 von Anton Dolle erbaut.
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Bürgerhaus - Breite Straße 18
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Von der Breiten Straße führt der
Sandsteinweg zur St. Mauritiuskirche
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2.
An der Maurituskirche 1 :
St. Mauritiuskirche
Die katholische westfälische Hallenkirche im Stil des Klassizismus
wurde 1831 eingeweiht. Die Sandsteine lieferte der Steinbruch
auf dem Gelände des Klosters "Vom Guten Hirten/Waldfrieden".
Der Turm kam 1833 hinzu und 1908 die seitlichen Turmportale.
In der Kirche stehen ein Taufbrunnen und ein monumentaler
Blockaltar aus dem Jahr 1977. Das Pastorat,
links neben der Kirche ist von 1880. Linksseitig ist ein Wirtschaftsgebäude
angeschlossen, inklusive Tenne und Kutschenremise.
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St. Mauritiuskirche
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Baudenkmal
St. Mauritiuskirche - Datierung 1829-1833 - Inventar-Nr. A 43
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Über die Große Straße zurück
bis zur Roggenkampstraße
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4. Roggenkampstraße
8 - Krankenhauskapelle
An der neuromanischen Krankenhauskapelle von 1886 fällt der
gewölbte Chor an der Straßenseite auf. Der Chor der Kapelle
ragt Optisch in die Straße hinein. Im Inneren befindet sich
ein gewölbter Chor und ein durch eine Holztonnenkonstruktion
überdecktes Schiff. Die Fensterverglasung zeigt expressionistische
Stilformen. Die Kapelle ist ein Relikt des ehemaligen Krankenhauses,
das im gleichen Stil gebaut war.
Baudenkmal
- Datierung 1860 - Inventar-Nr. A 44
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Roggenkampstraße 8
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Gestern
& Heute - Roggenkampstraße > > > |
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4. Roggenkampstraße
8 - Krankenhauskapelle mit Brunnen
Ein Brunnen ist Mittelpunkt des Gärtchens
vor dem Eingang. Die Sandsteinstele mit Laternchen
hat Pfarrer Klemens Niermann (1928 - 2007) auf einer Sandsteinausstellung
1987 erworben und mit einem Brunnenbecken aus Steinen vom
Altbau des Elisabeth-Krankenhauses kombinieren lassen.
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Roggenkampstraße 8
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Gestern
& Heute - Roggenkampstraße > > > |
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4.
Roggenkampstraße 15
Das Haus gegenüber mit der Nummer 15 wurde
um 1829 erbaut und 1934 zweistöckig ausgebaut. Die linke Hausecke
geriet gegen Kriegsende durch ein abgestürztes Flugzeug in
Brand. Schön anzuschauen ist auch das Nachbarhaus
Nummer 17.
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Roggenkampstraße 15
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Gestern
& Heute - Roggenkampstraße > > > |
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Von der Roggenkampstraße führt uns der
Weg in den Park des Klinikums
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5. Park Klinikum
(Elisabeth) Figur des heiligen Josef
Durch die Schranke geht der Weg rechts herum
über den Parkplatz zur Rückseite der Kapelle. Hier - hinter
dem kleinen Teich
- versteckt sich in einem Bogen an der Bruchsteinwand die Figur
des heiligen Josef. Das Standbild schmückte die Fassade des
Josefstifts an der Kanalstraße bis 1982.
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Figur des heiligen Josef
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5. Park Klinikum
(Elisabeth) - Torbogen
Der freistehende Torbogen auf dem
Rasen stammt vom ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Elisabeth-Krankenhauses.
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Park Klinikum - Torbogen
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Der Weg führt nun über die Schulstraße
zum Mehrgenerationen-Spielplatz
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6. Schulstraße - „Musik-Koloss“
Nicht zu übersehen ist rechts auf dem
Rasen der tonnenschwere „Musik-Koloss“, auf dem eine ganze
„Combo“ in Sandstein verewigt ist: Kontrabass, Saxophon, Schlagzeug,
Piano und Trompete. Begleitend zum Pink Jazz Festival 2000
in Ibbenbüren gestaltete Mandir Tix die PINK JAZZ Skulptur.
www.mandir-e-tix.de/pages/intro.php
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Schulstraße - „Musik-Koloss“
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Gestern
& Heute - Schulstraße > > > |
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6. Schulstraße
- „Open Air Bühne“
Die Mauer im Halbkreis und die Tribüne
hinter der Spielanlage
sind aus Steinen der alten Post erbaut, auch „Speakers
Corner“ oder „Open Air Bühne“ genannt. Am Teich vorbei gehts
in Richtung „Liegendanfahrt“ Krankenhaus. Weiter - links im
kleinen Park sind Bänke und Rasenflächen.
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Schulstraße - „Open Air Bühne“
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Gestern
& Heute - Schulstraße > > > |
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7.
Park Klinikum (Bodelschwingh) - Säule
von Peter Medzech
Die Säule von Peter Medzech zeigt die Vielfalt des Sandsteins.
Sie wurde 1993 zum „Sandsteinsymposium“ errichtet. Im Fundament
ist ein Stahlrohr eingesetzt, auf das im „Schaschlikprinzip“
verschiedene Sandsteinarten aufgespießt wurden. Zurück geht
der Blick über die Synagogenstraße
auf den Eingang der Roggenkampstraße.
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Säule von Peter Medzech
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Gestern
& Heute - Schulstraße > > > |
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8. Synagogenstraße
10 - Denkmal
Das Denkmal zwischen den beiden Wohnblöcken des Caritas-Altenwohnhauses
erinnert an die 1938 abgebrannte Synagoge. Inschrift: ZUM
GEDENKEN UND ZUR MAHNNUNG - AN DIESEM ORT STAND DIE SYNAGOGE
DER JUEDISCHEN GEMEINDE IBBENBUERENS - SIE WURDE AM 10 NOVEMBER
1938 IN BRAND GESTECKT - WIR GERETTETEN BITTEN EUCH: ZEIGT
UNS LANGSAM EURE SONNE. LASST UNS DAS LEBEN LEISE WIEDER LERNEN
NELLY SACHS
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Denkmal erinnert an die 1938 abgebrannte Synagoge
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Gestern
& Heute - Synagogenstraße > > >
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Zur Kanalstraße
geht der Spaziergang weiter, dann rechts leicht abwärts
zur Christuskirche
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10. Kanalstraße
11 - Ev. Christuskirche
Die heutige evangelische Kirche
ist 1532 im spätgotischen Stil auf einer Erhöhung errichtet
worden, ehemals von der Kürtelbecke (heute Kanalstraße) und
der Plane (Marktstraße) umflossen. Fundamente lassen sich bis
in die Zeit um 800 nachweisen, Teile des 52 m hohen Turms mit
Lisenen und Bogenfries stammen aus dem 12. Jahrhundert. Wikipedia
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Baudenkmal
- Ev. Stadtpfarrkirche - Inventar-Nr. A 01 |
Alte Schule und Christuskirche
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10. Kanalstraße
11 - Christuskirche - Sonnenuhr
Interessant: Sonnenuhr an der Südseite, viele Steinmetzzeichen,
Greifzangenlöcher an fast allen Steinblöcken, quadratische Aussparungen
für den Gerüstbau zwischen den Quadern. Die an der Südseite
der Kirche befestigte Sonnenuhr weist noch heute auf den Baubeginn
1523 hin. Die Stufen führen hinunter über die Marktstraße
zum Unteren
Markt.
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Gestern
& Heute - Kanalstraße > > > |
Sonnenuhr an der Christuskirche
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Die Inschrift der Sonnenuhr
besagt;
Anno Domini M CCCCO XXIII Johannes obiit, natus de brumlev,
vicarus templi huius hic primi lapidis locator et ymi; quo vero
defunvto petere rogat eo
Das heißt:
Im Jahre 1523 starb Johannes, genannt von Brumley, Vikar dieser
Kirche, der hier Grundstein und Fundament gelegt hat. Nach seinem
Tode, so bittet er, mögest Du für ihn beten.
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Quelle: Dr. Richard Borgmann |
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Vom Unteren Markt gehen wir in die Poststraße
zum "Alten Posthof"
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12. Poststraße
5 - "Alter Posthof"
Der Bau von 1743 diente bis 1856 als Poststation. Nicht
mehr zu erkennen ist das Ibbenbürener Wappen über dem Eingang.
Voluten links und rechts auf Traufenhöhe und Muschelaufsatz
an der Giebelspitze sind im Originalzustand. Links davon führt
der Weg in den alten Posthof hinein.
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Poststraße 5 - "Alter Posthof"
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Baudenkmal
- Alter Posthof - Datierung 1743 - Inventar-Nr. A 9 |
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Alter Posthof - Steinvase
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Eingang "Alter Posthof"
Hauptgebäude
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Alter Posthof - Steinvase
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Baudenkmal "Alter Posthof"
Hauptgebäude
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Alter Posthof - Poststraße 5
Um 1910
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Baudenkmal "Alter Posthof"
Nebengebäude
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13.
Am Alten Posthof - Historisches Mauerwerk
Ganz versteckt und aus alter Zeit sind die Treppenstufen
die ins Kellergeschoss der Wochenzeitung hinunterführen. Sämtliches
Mauerwerk gehört zum historischen Posthof und der ehemaligen
Brennerei.
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Alter Posthof - Treppenstufen
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Gestern
& Heute - Poststraße > > > |
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13.
Am Alten Posthof - Doppelbogen
Der Doppelbogen - im weitern Verlauf des Plattenwegs -
diente früher als Fensterumrandung der Sparkasse (1980 an
der Breiten
Straße abgebrochen) und ziert heute das Gitter an der
nach oben offenen Tiefgarage.
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Sandstein-Doppelbogen
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Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > > |
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13. Am Alten Posthof - Gedenkstein an die
Krönungsreise
Südlich davon, den Weg hinunter zur Sparkasse,
erinnert ein flacher Gedenkstein an die Krönungsreise Georg
I. von Hannover nach London 1714.
Historischer
Kutschentross machte Station in Ibbenbüren am Posthof.
Georgs Krönungsreise Hannover - London - 1714 - 2014
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Gedenkstein zur Krönungsreise
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Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > > |
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14.
Am Alten Posthof - Ibbenbürener Anker
Im Durchgang zur Bachstraße
am Ende der Pergola ist der Ibbenbürener Anker in der Sandsteinmauer
eingelassen. Weiter geht der Weg durch die Neustraße, hoch
Richtung "Alte Münsterstraße" (nach Osten)
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Ibbenbürener Anker
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Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > > |
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Weiter geht der Weg zur "Alten Münsterstraße"
(Richtung Osten)
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15.
Alte Münsterstraße - Tanzlinde
Hinter der Grundstücksmauer (Hausnummer 10) steht der Rest
einer Tanzlinde. (Gasthof Schütte - ehem. Gasthof Determeyer)
Münsterstr: 10
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Gestern
& Heute - Alte Münsterstraße > > > |
Alte Münsterstraße 10
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Von der Münsterstraße führt
der Weg weiter zur Klosterstraße
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16.
Klosterstraße 19 - Portal im Stil des Klassizismus
Hausnummer 19 Rückseite: Das wohl älteste Portal
in Ibbenbüren im Stil des Klassizismus leider unbeachtet und
kaum bekannt. Schön sind die seitlichen Reliefpfeiler. Die
neue Kunststofftür ist nur praktisch.
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Portal im Stil des Klassizismus
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Gestern
& Heute - Klosterstraße > > > |
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16.
Klosterstraße - Siegelbaumabdruck
Zurück wieder auf dem Fußweg: Die alte
Mauer an der linken Straßenseite stand hier schon vor
1900. Zu entdecken in Augenhöhe gegenüber dem AWO-Eingang
ist ein versteinerter Siegelbaumabdruck.
ca. 300 Millionen Jahre alt. Zimbelkraut wächst in den Mauerritzen.
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Siegelbaumabdruck
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Gestern
& Heute - Klosterstraße > > > - |
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16.
Klosterstraße - Jahresstein "JW 1926"
Im weiteren Verlauf der Klosterstraße
fällt der Blick auf die alte Mauerecke zur Krummacherstraße
mit dem Jahresstein "JW
1926" (Josef Witte) zwischen den beiden Straßenschildern.
Die Mauer gehörte zum Grundstück der ehem. Bäckerei Witte.
Die Bäckerei war hier bis 2001.
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Gestern
& Heute - Klosterstraße > > > |
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17. Marktstraße
- Christuskirche
Interessant: die zugemauerte und verputzte
Nische oben am mittleren Pfeiler des halbrunden Altarraumes
der Christuskirche.
Hier brannte einst eine Tranfunzel als Friedhofsbeleuchtung.
Oberhalb der Treppe zum Kirchplatz, rechts neben der Sakristeitür,
ist am großen Steinmetzzeichen in Kniehöhe am großen Stützpfeiler
in Kniehöhe ein großes Steinmetzzeichen zu erkennen.
Mitten auf dem Kirchplatz befand sich von 1871 bis 2011 ein
Kriegerehrenmal.
Umbau und Glasanbau 2015.
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Kriegerdenkmal
und Christuskirchplatz > > > |
Marktstraße - Christuskirche
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Gestern
& Heute - Marktstraße > > > |
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17.
Marktstraße - Geschäftshäuser
Die gegenüber liegenden Geschäftshäuser
(Hausnummern 3 u. 4) sind aus der Zeit um 1890. Hier sind neben
historischen Bögen, Erkern und Fensterbekrönungen auch neuere
Sandsteinelemente verwendet worden.
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Gestern
& Heute - Marktstraße > > > |
Marktstraße Hausnummern 3 u. 4
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18.
Oberer Markt 7 - Haus Löbbers
Zu den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Ibbenbürener
Sandsteins zählen auch die modernen Abdeckplatten als Fassadenverkleidung
des Neubaus von 2014 hinter dem Brunnen.
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Gestern & Heute - Oberer Markt > > > |
Oberer Markt 7 - Haus Löbbers
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19.
Oberer Markt - Gaffkopf / Schreck
Fratze
Ziemlich unauffällig, aber bemerkenswert ist der Gaffkopf
im Durchgang zur Kanalstraße
rechts neben dem hellen Klinkerbau (Haus Silling) . Diese Fratze
glotzt über dem Eingang der Gaststätte im Kellergeschoss (Nr.
2) und dient zur Abdeckung eines Fallrohres. Beim Rückblick
zum Oberen Markt führt der Gang links in die
Große Straße.
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Gestern & Heute - Oberer Markt > > > |
Gaffkopf / Schreck Fratze
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20.
Große Straße - Hausnummer 2
Hausnummer 2 rechts: Früher flankierten diese beiden Steinvasen
oben den kleinen Balkon über der Eingangstür.
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Große Straße - Hausnummer 2
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Gestern & Heute - Große Straße > > > |
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20.
Große Straße - Hausnummer 7
Die schöne Fassade von 1900 ist noch sichtbar, trotz
mehrerer Umbauten. Ehem. Haus Bruno
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Große Straße - Hausnummer 7
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Gestern & Heute - Große Straße > > > |
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20.
Große Straße - Hausnummer 17
Im Stil des Historismus wurde dieses Gebäude errichtet.
Sehenswert: Schöner Klinker, viele Sandsteinelemente, Fensterbekrönungen
und Drachenfiguren
an der Fassade, ebenso ein Spruch und die Jahreszahl 1904
über der Fensterreihe.
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Große Straße - Hausnummer 17
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Gestern & Heute - Große Straße > > > |
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20. Große Straße
- Hausnummer 19
Hinter dieser Fassade war früher eine Gaststätte
mit Kino. Bürgerhaus - Das genaue Baujahr ist unbekannt. Die
Sandsteinfassade ist achsial aufgebaut. 1948 Wiederherstellung
/ Umbau des Herbringschen Saales, später Nutzung als Lichtspieltheater
(Centraltheater). 1968/69 wurde die Gaststätte renoviert
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Große Straße - Hausnummer 19
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Baudenkmal
- Bürgerhaus - Datierung Unbekannt - Inventar-Nr. A 47
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20.
Große Straße - Hausnummer 20
Das Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts
im klassizistischen Stil erbaut und später verändert. Es ist
das älteste Haus in der Großen Straße und im Orginalzustand
weitgehend erhalten. Die Treppe führt direkt zum Eingang mit
der profilierten Fassung. Die beiden Außenlampen sind aus
den 1950er Jahren.
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Große Straße - Hausnummer 20
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Baudenkmal
- Datierung - Mitte des 19. Jahrhunderts - Inventar-Nr. A 107
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20. Große Straße
- Hausnummer 25
Über dem gläsernen Eingang prangt das
Zunftzeichen der Bäcker. Im ehem. Haus Meyer ist seit
1999 die Bäckerei "Schlemmerback" (Große Str. 25). Der Bäcker
Eduard Meyer kaufte 1935 das Haus Kabbes, liess es abreißen
und durch sein eigenes Haus mit Café, Laden und Konditorei
ersetzen.
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Große Straße - Hausnummer 25
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Gestern & Heute - Große Straße > > > |
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Durch die „Glosemeyersgasse“ weiter in die
Bahnhofstraße
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22.
Bahnhofstraße - Wasserlauf der "neuen"
Brunne
Durch das kurze Straßenstück „Glosemeyersgasse“ führt der
Weg hinunter in die Bahnhofstraße. Erahnen lässt sich
der alte Wasserlauf der Brunne. Zur Dekoration wurden hier Steine
aus dem Abbruch des Postgebäudes wieder verwendet.
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Gestern & Heute - Bahnhofstraße > > > |
Wasserlauf der "neuen" Brunne
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22.
Bahnhofstraße - Sandsteinstele
Die Sandsteinstele an der Oststraße / Bahnhofstraße
wurde 2003 enthüllt. Hier sind Tontafeln zum Thema „Landesherrschaften“
eingearbeitet.
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Gestern & Heute - Bahnhofstraße > > > |
Sandsteinstele
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22.
Bahnhofstraße > Wilhelmstraße
Der Weg geht über die Fußgängerampel, dann links und dann
rechts ab zur Wilhelmstraße. An der anderen Straßenseite, nach
Ampelüberquerung, ist vom großen Sandstein-Postgebäude (1887
- 1980) dieser verzierte Giebel übriggeblieben. Im Volksmund
heißt das Kunstwerk von Gerd Ruwe „Christel von der Post“.
Links am Grundstück entlang geht ein kleiner Weg hoch zur Fußgängerbrücke.
Nach links führt dann der Spaziergang wieder auf die Breite
Straße zurück.
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"Postgeschichte(n)
aus der Stadt Ibbenbüren" > > > |
„Christel von der Post“
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23.
Breite Straße 4 - Ehem. Verlagsgebäude
der IVZ
Am ehem: Verlagsgebäude der Tageszeitung IVZ; mit der
Hausnummer 4 sind viele Schmuckelemente
im Kontrast zum weißen Putz erkennbar. Der dahinter liegende
ehemalige Druckersaal ist komplett aus Ibbenbürener Sandsteinen
errichtet.
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Breite Straße 4
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Gestern & Heute - Breite Straße > > > |
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. . .Sandstein Adler im Stadtmuseum
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23. Breite Straße
9 - Sandstein Adler im Stadtmuseum
In der Ausstellung im Erdgeschoss befindet sich der Sandstein
Adler, der das alte Kriegerehrenmal
auf dem Christuskirchplatz krönte. Das Denkmal wurde 1872
vom Kriegerverein auf dem Kirchplatz errichtet. 1948 machte
sich der Heimatverein unter der Leitung des Lehrers Wilhelm
Stake für die Anbringung eines neuen Adlers stark. Ein Bronzeguss
war kurz nach dem Krieg jedoch zu teuer, so entschied man
sich für Ibbenbürener Sandstein. Der heutige Adler wurde 1954
von der Firma Merge aus Sandstein geschaffen und vom Heimatverein
unter der Leitung von Albert Schwabe auf die Säule gesetzt.
Abbau des Ehrenmals vom Christuskirchplatz
am 17.1.2011.
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Sandstein-Spaziergänger spüren
Bauwerke, Mauern und Wände, Platten und Wege auf,
sie bewundern die Spuren aus der Vergangenheit. Sie forschen
in der Stadtgeschichte
und entdecken Ibbenbüren neu.
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Karte zum Sandstein-Spaziergang
durch Ibbenbüren (Wegeführung in grün) |
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© Fotos Flyer - Stadtmuseum
Ibbenbüren - 2016 |
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Der Sandstein-Flyer
als PDF Dokument zum Download > > > |
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Seite 1 - Titel
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Seite 2 - Rückseite
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Links zum Thema :: Sandstein - Steinbruchunternehmen
- Naturstein |
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Bücher zum Thema :: Sandstein |
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Dickenberg - Ibbenbürener Karbonscholle
und angrenzende Kulturlandschaft
Autor: Reinhard Braun
Eigenverlag
255 Seiten, gebunden;
Ibbenbüren - Oktober 2014
40,- Euro
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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"Dickenberg - Wohnen Menschen Gemeinschaften"
Autor: Reinhard Braun
Eigenverlag
258 Seiten
Ibbenbüren - 08.06.2013
30,- Euro
Das Buch gibt es nicht im Handel.
Erhältlich bei Schürmann auf dem Dickenberg, beim Stadtmuseum,
dem SV Dickenberg, der Werbegemeinschaft oder bei Reinhard
Braun.
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Der Schafberg im Tecklenburger Land
Bilder, Spuren und Denkmale einer westfälischen Bergbaulandschaft
Anleitungen zur Landschaftserkundung und Spurensuche
Römhild, Georg
Hrsg.: Historischer Verein Ibbenbüren 1991
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH, 1991
130 S. ; 28 cm : Ill., graph. Darst., zahlr. Kt.
ISBN 3921290538
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Alt-Ibbenbüren - Bilder Berichte Geschichten
von Friedrich
E Hunsche (Autor), Bernhard Holwitt (Autor)
2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember 1980
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH 1980
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
ISBN-10: 3921290031
ISBN-13: 978-3921290033
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH - http://www.ivd.de
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Alt-Ibbenbüren
2. Auflage
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Ibbenbüren. Einst und jetzt
Von Anton Rosen
Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Umfang: 535 S. : Ill., Kt.
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH - http://www.ivd.de
Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand
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Foto Seite oben - Stadtplan - Stadt Ibbenbüren
- Servicestelle Geoinformation
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© Förderverein Stadtmuseum Ibbenbüren
e. V. Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren | |
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